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K

Kitas und Kindergärten
Pro Trägervielfalt – Wir haben uns im Rahmen der politischen Entscheidungen zur jüngsten KiTa dafür eingesetzt, dass wir mit den Johannitern einen vierten kompetenten Träger in Werther (neben der Ev. Kirche, der AWO und der Eltern-Initiative „Bunter Sandkasten“) für den Betrieb der Kita gefunden haben. Damit bieten wir den Eltern eine zusätzliche Möglichkeit, zwischen den unterschiedlichen pädagogischen Konzepten der einzelnen Träger zu wählen und damit die optimale Betreuung für ihr Kind zu bekommen.

Klimaschutz
Nicht nur unsere Erde braucht dringend Abkühlung, auch die Debatten zum Thema Klimaschutz brauchen es – wenn wir wirklich substanzielle Erfolge erzielen und uns nicht im moralischen Eifer übertreffen wollen. „Gut gemeint“ ist daher noch lange nicht „gut gemacht“. Wir stehen für eine pragmatische, an Effizienz und Ergebnis orientierte Klimapolitik, für die es nicht vernachlässigbar, sondern – im Gegenteil – entscheidend ist, dass sie ihre Ziele erreicht und dabei möglichst geringe Kosten verursacht bzw. so wenig wie möglich in die Entscheidungsfreiheit der Menschen eingreift.

L

Lastenverteilung von Bürgern und Staat fair gestalten
Gezielte Investitionen, disziplinierte Ausgaben und faire Steuern schließen nicht aus – für uns bedingen sie sich sogar. 2020 konnten wir durchsetzen, die Steuern in Werther nicht zu erhöhen. Auch für die Zukunft geben wir unser Wort: Mit uns gibt es keine Steuern oberhalb der sogenannten „fiktiven Hebesätze“, die das Land Nordrhein-Westfalen den Kommunen vorschlägt.

M

Museum
Wir begrüßen den Museumsbau am Wohnhaus von Peter-August Böckstiegel und werden die Arbeit des Museums und der Stiftung im Rahmen unserer Ratsarbeit weiter aktiv unterstützen.

N

Nahverkehr attraktiver machen
Auch wenn wir es nicht allein in Werther entscheiden können, sollten wir unsere Einflussmöglichkeiten auf die Preisgestaltung im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) besser ausspielen. Ohne attraktive Preise und attraktive Fahrzeiten wird der ÖPNV keine zusätzlichen Fahrgäste finden, insbesondere auch in Häger und Theenhausen nicht. Warum nicht selbstbewusst fordern: Theenhausen an die Linie 62 anschließen!

O

Offene Stadtgesellschaft
Werther hat in den letzten Jahren viele geflüchtete Menschen integrieren können. Unsere Stadtgesellschaft hat sich als offen – und damit von ihrer besten Seite – gezeigt. Wir sollten nun endlich auch den Versmoldern, Bielefeldern, Mellern oder Borgholzhausenern anbieten (können), Wertheraner zu werden…