A-E
A
Abwasser
Mehr als 10 Mio. Euro an Investitionen waren erforderlich, um die neue zentrale Kläranlage für Werther zu bauen, die alle gesetzlichen Vorschriften erfüllt und ein Höchstmaß an Investitionssicherheit bietet. Mit der neuen Anlage bietet Werther seinen Bürgerinnen und Bürgern eine moderne Abwasseraufbereitung die auch schon eine 4. Reinigungsstufe (Arzneimittelrückstände) aufweist.
B
Baugebiet „Blotenberg“
Werther benötigt dingend neue Grundstücke für Ein- und Mehrfamilienhäuser um Bauwilligen und Wohnungssuchenden ein entsprechendes Angebot machen zu können. Nach über 15 Jahren steht nun endlich das Gelände am Blotenberg für eine Vermarktung und Bebauung zur Verfügung. Damit Werther auch in Zukunft interessierten Bürgerinnen und Bürgern ein Angebot für Bauland machen kann, setzt sich die setzt sich daher FDP seit Jahren intensiv dafür ein, schnellstmöglich mit der Planung für „Süthfeld II“ zu beginnen.
C
CDU oder SPD
Es ist eine gute Tradition in Werther, keine festen Koalitionen einzugehen, sondern von Fall zu Fall Mehrheiten organisieren zu müssen. Das zwingt alle Ratsfraktionen zu Sachlichkeit und Kooperationsbereitschaft, wenn eigene Vorstellungen durchgesetzt werden sollen.
D
Demografischer Wandel
Diese riesige gesellschaftliche Herausforderung unserer Zeit spielt auch für (fast) alle kommunalpolitischen Themen eine wichtige Rolle – beziehungsweise sollte sie spielen. Werther hat in den letzten 15 Jahren seine Chancen nicht ausreichend genutzt. Dies gilt insbesondere auch für junge Familien, denen leider kein ausreichendes Angebot an Bauland oder günstigen Mietwohnungen angeboten wurde. Die Folgen ist, dass Werther die älteste Bevölkerung im gesamten Kreis Gütersloh und rückgängige Einwohnerzahlen hat. Ein moderates Wachstum mit Augenmaß ist aber eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Stadtentwicklung.
E
Einbahnstraße
Wir haben gegen die Einrichtung der Einbahnstraße in der Innenstadt gestimmt und die Fraktionen von SPD, Grünen, CDU und UWG mehrfach auch über Anträge im Rat der Stadt aufgefordert, den eindeutigen Bürgerwillen Rechnung zu tragen und den Versuch zu sofort beenden. Stattdessen wurde dieser verlängert – getreu dem Motto: „was nicht sein kann – dass nicht sein darf“.